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„Meine Frau hat sich 1949 nicht getraut, in Stahlhausen spazieren zu
gehen.“
(Langjähriger Bewohner aus Wersten-West)

„Auch die Mutter hatte gesagt, von Stahlhausen sollten wir wegbleiben.
Dort hatten sie vor Jahren einen abgestochen.
Allerlei Gesocks treibe sich dort herum,
Meckesse, Zigeuner, die in Kirmeswagen wohnten.
Die Leute sagten, sie nähmen Kinder mit, um sie zum Betteln abzurichten.“
(Schrage 1999, S. 37)

Quelle: Fachhochschule Düsseldorf

Durch diese Halbwahrheiten vieler außen stehende Personen, wurden wir schon als Kinder gebrandmarkt und vor verurteilt.
Die Wahrheit war jedoch eine andere!